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Soundtrack zu "Neufundland" | ||||||
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Rezension CD: Soundtrack zu "Neufundland" Erscheinungsdatum 14.01.2004 Eine CD mit schwarzem Hintergrund...Bilder von Gesichtsausdrücken... und ein schwarz-rot-goldener Name: "Neufundland". So präsentiert sich das Werk von Uli Maas welcher den Soundtrack zum Film komponierte. Der Film selbst handelt von einem Mann, welcher mit Fernrohren handelt die er an ungewöhnlichen Orten postiert. Schließlich hat dieser erstaunliche Blicke auf ein Land im Wandel...und bald auch auf eine Frau... Der Verleger beschreibt die Geschichte als teilweise grotesk. Aber auch skurriler Humor kommt nicht zu kurz. Bei dem Publikum der Filmfestivals in Emden und Mannheim-Heidelberg und nicht zuletzt zur Leipziger Filmmesse kam dies sehr gut an. Darsteller des Films waren u.a. Jochen Nickel, Anna Loos und Alex Prahl. Das Werk wurde ausgezeichnet mit dem GENEVA Europe Grand Prix 2003 als bestes Drehbuch. Doch nun zum Soundtrack: Streicher, Kevboard, Gitarren und ein wenig Schlagzeug. Dies kann durchaus ausreichen um den Stoff eines Films interessant zu gestalten. Eher tragend und betrübt...so wie ein regnerischer Tag... so scheint die Stimmung des Gesamtwerkes beim kurzen "Reinhören". Wenn man sich jedoch mit den Songs intensiver befasst so werden immer wieder andere Gefühle geweckt. Einmal etwas klassischer - so würde man als Kenner der Gotik-Szene einen Vergleich zu Lame Immortelle finden - einmal an die Musik in griechischen Restaurants erinnernd. Viele verschiedene Stimmungen werden mit wenigen Instrumenten erzeugt. Manchmal soll leiser Streicherklang zum Nachdenken anregen. Für jemanden der "coolen Sound" hören will ist die CD jedenfalls nichts. Man muß versuchen zu träumen oder nur zu entspannen. Erst dann ist die Werthaltigkeit des Werkes zu ergründen. www.floatainment.com www.neufundland-derfilm.de |
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