„...
er stößt Drum’n’Bass Fans vor den Kopf,
versetzt Trip-Hop-Anhänger in Angst und Schrecken
und reißt verträumte Ambient-Freunde aus dem
Schlaf.“ (Kieler Nachrichten) Wer ist so kühn?
Einer der derzeit innovativsten Gitarristen
Deutschlands, den man nicht vergleichen, aber
durchaus mit internationalen Größen des NuJazz wie
Eivind Aarset oder Nils Petter Molvaer auf eine
Niveaustufe heben darf. Die Provokante Behauptung
„Jazz is dead since ’69“ stammt von ihm. Der
LE-Nightflight traf Alex Gunia während der 28.
Leipziger Jazztage und sprach mit ihm über die
Perspektiven im modernen Jazz, über Tradition,
Erlaubtes, Nötiges und Unnötiges und natürlich über
Alex Gunia & ‚Peace’.
Part 1 > Blick
auf den Jazz - Musikalische Entwicklung -
Arbeitsweise
Part 2 > Weiterer
musikalischer Weg - Wandel im Musik-Business
Part 3 > Blick
auf die Szene - Equipment
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