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Joo Kraus 18.02.2005 |
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1999 ging ein einigermaßen
spektakuläres Projekt auf der Höhe seines Erfolges
zu Ende. Acht Jahre waren Joo Kraus und Helmut
Hattler als ‚Tab Two’ auf den wichtigsten
internationalen Festivals zu Gast und spielten
regelmäßig vor mehreren hundert begeisterten Zuhörern.
Hip-Jazz war damals ganz was neues und sie die
Protagonisten. Die Presse nannte gelegentlich persönliche
Schwierigkeiten als Ursache für die von außen
schwer nachvollziehbare Entscheidung des klassisch
ausgebildeten Trompeters, ‚Tab Two’ aufzugeben.
Über die damaligen Beweggründe aus seiner Sicht,
über das danach und über das jetzt sprach der
LE-Nightflight mit Joo Kraus anlässlich seines
Sooshee-Gastspiels am 18.02.2005. LE-N: Wir haben dich vor ca. 10 Jahren gesehen auf der Flaggman-Ahead-Tour von ‚Tab Two’. JK: Das war vor ziemlich genau 10 Jahren. Hier oder? LE-N: Nein, im Haus Leipzig war das. JK: Mit mehreren Bands? LE-N: Ja. ‚B-Side The Norm’ war das noch, eine Leipziger Hip-Hop Band um DJ Opposum. JK: Stimmt, ich weiß es wieder. LE-N: Also, das ist schon ziemlich lange her. Seit dem hatte ich nie wieder die Gelegenheit und inzwischen ist das Kapitel ‚Tab Two’ ja beendet. JK: Genau. Seit ’99. LE-N: Du kehrst auf verschlungenen wegen auch zu den Wurzeln zurück, musikalisch. JK: Ja. Kann man so sagen. LE-N: Du hast klassisch den Einstand gemacht, also eine klassische Ausbildung und hast dann mit verschiedenen Orchestern und Bands gespielt, um letzten Endes zu ‚Tab Two’ zu kommen. Was wahrscheinlich das erfolgreichste Projekt war. JK: Genau. Das war bisher das erfolgreichste. LE-N: In der Folge hast du dich doch ein bisschen mehr von Computer und Technik entfernt. JK: Ja. LE-N: War das mehr eine Zwangsjacke für dich? JK: Eine Zeit lang natürlich nicht. Naja, um ehrlich zu sein, war es am Schluss schon eine Zwangsjacke. Ob es nun mit dem Computer zusammen hing oder mit dem Helmut und mir? Alles ein bisschen, würde ich sagen. Und dann habe ich, als wir uns getrennt haben, eben angefangen, mit dem gleichen Besteck, mit der gleichen Ausrüstung wieder zu komponieren, also mit den selben Computern sogar. Ich habe mir meinen Arbeitsplatz sogar gleich eingerichtet. Und dann habe ich ziemlich schnell gemerkt, leider kommen Tab-Two-Songs dabei raus. Ziemlich ähnliches. Es wäre ja auch nicht schlimm gewesen, wenn es ähnliches gewesen wäre. Aber für mich war irgendwie klar, nee. Ich hab schon deswegen aufgehört, weil ich noch irgendwo anders hin musste. Und ja gut, es unterstützt es, wenn man es dann am Klavier macht, oder mit mehreren Musikern etwas ausprobiert - eben nicht in der gleichen Situation. Diese Situation habe ich dann durchbrochen. Bei ‚Tab Two’ waren wir zu zweit. Und mein nächstes Solo-Album, das vor einem Jahr herauskam, vor über einem Jahr, das war ja mit einer Big Band, eine ganz große Besetzung. Das hatte ich nicht geplant, aber das kam so. Das kam mir eigentlich gerade recht. Ich habe auch versucht, das Einsiedler-mäßige, den einsamen Wolf, der hinterm Computer sitzt, das ein bisschen zurückzulassen, um auch mit jemandem mitzuspielen. LE-N: Und auf diese Weise hast du auch zu ‚Sooshee’ gefunden. Du bist nicht das erste Mal hier. JK: Ja. Ich bin das dritte Mal hier. Und ich wusste ja auch wirklich nicht, auf was ich mich einlasse. Der Albrecht hat mich angemailt. Und es war schon irgendwie die Zeit, wo ich dachte ‚Ja’. Das war vielleicht vor drei Jahren. Und ich schätze mal vor sieben Jahren oder vor sechs Jahren hätte ich mir das nicht vorstellen können, einfach mal wo hin zu gehen und dann jammt man mal mit irgendwelchen Leuten zusammen. Da war ich schon sehr begrenzt, muss ich sagen im nachhinein. Und das viel mir auch nicht leicht. Aber ich habe mir gesagt, nee, das muss ich ausprobieren. LE-N: Wie war entgegengesetzt der Prozess bei ‚Tab Two’? Ihr habt ja sehr viel am Computer komponiert bzw. eueren ganzen Background, die Playbacks für die Bühnenshow erarbeiten müssen. JK: Genau. LE-N: Und ward ziemlich abhängig von Maschinen, was das anbelangt? JK: Ja. Aber ich habe mich nicht so abhängig gefühlt, muss ich sagen. Aber das ist auch so ein Gewohnheitsprozess. Man gewöhnt sich dran. Das Solo ist halt jeden Abend nur 32 Takte lang bei dem Stück, wenn man es mit Computer spielt. Das ist so ein Korsett natürlich. Aber irgendwie lernt man es auch. Es fühlt sich dann nicht mehr an, wie ein Korsett. Aber viele Sachen sind einfach nicht möglich. Mit einer Band sind dann wieder andere Sachen nicht möglich. Also, so sehr stilisierte Sachen, die Ästhetik vom Computer, die erreicht man mit einer Band natürlich nicht. Aber um ehrlich zu sein, das habe ich auch lang genug gemacht. Für mich war das klar, jetzt möchte ich wieder mit einem Schlagzeuger spielen. LE-N: Du arbeitest jetzt vorwiegend mit normaler Bandbesetzung. JK: Genau. LE-N: Dein Trompetenton ist weiterhin mit elektronischen Effekten belegt. Ist das Stilmittel oder kannst du dir dein Spiel auch vollakustisch vorstellen? JK: Ja, natürlich. Also seit zwei Jahren nehme ich auch wieder Unterricht. Das war auch so eine Entscheidung nach ‚Tab Two’ – Ich will jetzt noch mal richtig Trompete spielen lernen, mich von jemanden überprüfen lassen, ob ich viel falsch mache. Und ich habe viel falsch gemacht. Aber an so einem Abend wie heute ist auch Gelegenheit, Sachen auszuprobieren. Ich habe zum Beispiel ein neues Effektgerät mit dieser optischen Linse. Klar muss man es erst mal zu hause ausprobieren, wie es grundsätzlich funktioniert. Aber um es live einzusetzen muss man es manchmal auch einfach live probieren. Und da ist so was eine gute Gelegenheit. |
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LE-N: Wie ist der Schwenk zu den Roots, du sagtest jetzt schon, du nimmst wieder Unterricht. Welche Einflüsse sind für dich wichtig, Freddie Hubbard war mal irgendwo zu lesen, Miles hört man teilweise im Ton. Gibt es da noch mehr, was dich interessiert? Also ich hatte gelesen, dass du im Prinzip die Jazzgeschichte rückwärts aufrollst und zuerst eigentlich wenig Berührung damit hattest. JK: Ja. Stimmt. Ich überlege gerade, also es ist in der Tat so, dass ich die letzten Jahre mal in meinen Plattenschrank geguckt habe, was habe ich denn vor ‚Tab Two’ gehört? Das war schon sehr speziell und da wurde auch vieles ausgegrenzt. Das hatte natürlich zum Vorteil, dass wir sehr speziell wurden. Das wir einen hohen Wiedererkennungswert hatten. Auf der anderen Seite war es schon ein Korsett. Also viele Sachen waren klar, die konnten bei ‚Tab Two’ nicht stattfinden, irgendwelche Siebziger Discobeats oder ‚Earth Wind & Fire’-mäßige Sachen, was so meine wichtigste Band eigentlich war. Das habe ich aber auch erst wieder entdeckt. Das Zurückkommen zu den Wurzeln – das ist die Frage, also meine Wurzeln die sind eigentlich relativ. Es sind viele. Ich habe ja auch ‚Status Quo’ gehört. Meine erste Platte war eine ‚Status Quo’-Platte, mit Dreizehn – mehr Rock. Und dann war viel Funkmusik, aber auch Bebop, viel Charlie Parker. Freddie Hubbard hatte ich zum Beispiel auch vergessen. Und den habe ich eigentlich am meisten gehört, Mitte der Achtziger. Seine Sachen, die er noch Anfang der Achtziger gemacht hat und in den Siebzigern. Und dadurch habe ich auch gefragt, was hat er noch davor gemacht? Ich habe damals als Vierzehnjähriger die aktuelle Musik erlebt und bin dadurch auf ältere Sachen gekommen. Ich hab’ zwar immer noch versucht, mir die neuen Sachen anzuhören. Und ich glaube, so ähnlich läuft das bei mir gerade. LE-N: Wie ging dieser Schritt von der Klassik, wo du schon entsprechend Erfolg hattest, zur Popularmusik? JK: Ich überlege gerade, ob es ein bewusster Schritt war. Ich habe ja relativ lange Zeit beides gemacht. Ich musste mich nicht entscheiden für irgendwas. Da habe ich zum Beispiel in einem Blechbläser-Ensemble gespielt mit zehn Blechbläsern oder viel in Orchestern, habe auch Solo-Konzerte gemacht, dann auch meine Funk-Bands gehabt. Ich komme ja aus Ulm. In Neuulm waren die Amies stationiert, da war eine sehr hohe Präsenz von Amerikanern und auch von Schwarzen, die Gesungen haben. Für mich gab es immer das eine und das andere. Aber irgendwann habe ich es schon gemerkt. Mein Studiengang war Orchestermusiker. Und das war ganz gut, um mein Instrument zu lernen. Aber ich habe relativ schnell gemerkt, mir macht das zwar Spaß im Orchester zu spielen. Eine Bruckner Sinfonie ist was Tolles. Man ist ein ganz kleiner Teil von einem großen Apparat. Und das mache ich auch nach wie vor noch gerne. Aber Tag für Tag das zu machen und wahrscheinlich auch im Orchestergraben, da wird man ja nie beklatscht. Das war mir einfach zu wenig. Ich habe mich einfach immer wohler gefühlt in der Popularmusik. Auch im Jazz habe ich mich nie so wohl gefühlt. Also, das war für mich immer interessant. Und ich versuche das jetzt auch noch irgendwie zu studieren für mich. Da hatte ich mal so ein Schlüsselerlebnis. Ich habe Nachts Radio gehört. Damals hatte man intensiver Radio gehört. Um 22 Uhr gab es Schlafrock. Bis Zehn lief immer irgend so eine Jazzsendung und dann kam Schlafrock auf dem Süddeutschen Rundfunk. Und dann kam AC/DC als erste Nummer, da dachte ich, da bin ich schon mehr zu hause, wenn die Trommeln, wenn die so richtig abgrooven, als wenn es nur so ding dinge ding dinge ding macht. Es hat nun nicht viel mit AC/DC zu tun, was ich mache. Aber ich find, die Musik ist schon näher an AC/DC als an Charlie Parker. LE-N: Also lässt du dir die Wege offen und wirst wahrscheinlich nicht im reinen Jazz landen? JK: Nee, das glaube ich nicht. Aber, na ja so wie man vielleicht schon sein Lieblingsessen hat, aber wenn man es wirklich jeden Tag isst? Also ich kann auf jeden Fall einmal in der Woche Pizza essen. Meine Freundin, die kann immer Pasta essen. Das ist bei mir nicht so. Irgendwie will man doch ab und zu was anderes. Also ‚Earth Wind & Fire’ ist für mich vielleicht die Pizza. Das könnte ich immer haben. Das stört mich nie, da bin ich immer zu hause. Aber trotzdem will ich dann ab und zu was anderes kochen. Und ich mach’ auch mit einem Saxophonisten etwas, einem sehr guten klassischen Saxophonisten. Wir spielen auch ab und zu in Kirchen mit einem Organisten. Das sind fast meditative Konzerte mit original Melodien und Gesängen von Hildegard von Bingen - wann hat die gelebt, noch vor dem Mittelalter – bis zur Jetzt-Zeit, Filmmusiken usw. Da habe ich auch mal wieder Sehnsucht danach. Aber wenn dann eben Schlafrock kommt, AC/DC, da bin ich wieder zu hause. Es ist komisch. Wahrscheinlich ist es ganz normal. LE-N: Ihr habt ja damals den Begriff Hip-Jazz geprägt und eigentlich erst zum Genre gemacht. JK: Ja genau. Das war so eine Idee von mir, so eine Textidee. „We do the Hip-Jazz to move your big ass.” Es fragen natürlich ständig Leute, wenn man spielt und etablierter wird, wie heißt eure Musik? Und die Plattenfirmen wollen wissen, in welchem Regal soll das stehen? LE-N: War zu der Zeit ja auch noch neu, Jazzkantine war damals auch neu. JK: Genau, wann war das, so Anfang der Neunziger. LE-N: Da passte eures als Soundtrack genauso dazu. Hat sich da gut etablieren können. Wie kam es dann zum Bruch mit Helmut Hattler? JK: Das hat sich eigentlich schon so Ende ’97 abgezeichnet. Es ging schon von meiner Seite aus, dass ich einfach gemerkt hatte, ich hatte ja nicht nur acht Jahre ‚Tab Two’ mit Helmut gemacht, sondern fünf oder vier Jahre ‚Kraan’ zuvor. Das heißt, wir hatten zwölf Jahre sehr eng miteinander zu tun. Ich könnte mir vorstellen, wenn es nicht ganz so erfolgreich gewesen wäre, hätte ich schon ein bisschen früher aufgehört. Das ist schwer zu sagen. Und dann war für mich Mitte ’98 klar, das kann’s nicht gewesen sein. Ich habe mich halt nicht mehr wohl gefühlt in meiner Haut. Dann dachte ich am Anfang, noch ein bisschen vielleicht, wir machen etwas weniger. Das hat sich für mich nicht als Alternative geboten. LE-N: War da das Gefühl, auf der Stelle zu treten an dem Punkt? JK: Auf jeden Fall. Es war eigentlich genau der richtige Zeitpunkt. Die letzte Tour war ’99. Es war die erfolgreichste Tour überhaupt. Es kamen so viele Leute wie nie. Aber meine Entscheidung war gefallen und ich habe es wirklich nicht bereut aufzuhören. Natürlich war es trotzdem schwer. Wenn man im Schnitt vor Fünf- oder Siebenhundert Leuten spielt - das hat man sich so über die Jahre erarbeitet - und genau da macht man dann Schluss! LE-N: Naja es war ja wohl auch genau zu dem Zeitpunkt, wo der große Durchbruch gerade erreicht werden sollte. JK: Also, ich glaube schon, es wäre noch ein bisschen mehr geworden. Aber nicht mehr all zu lange. Und ich glaube musikalisch unsere letzte Platte ist schon noch mal ein bisschen anders als die vorletzte. Es war schon eine sehr starke Kraft – wir zwei. Und jeder hatte so seine Stärken. Und man ist sehr schnell zu zweit. Da muss man nicht erst fünf fragen und abstimmen. Es war auch wenig chaotisch. Man konnte wirklich sehr schnell reagieren. Aber irgendwann wird es dann auch so inzestuös. Da muss man einfach auch mal mit anderen was zusammen machen. Das konnte nicht statt finden bei ‚Tab Two’. Aber was du meinst, dass man so gesagt hat „Aber jetzt kommt es, jetzt ist der große Durchbruch.“ Das war aber drei Jahre zuvor auch schon so. Da hat auch die Plattenfirma gesagt „So und jetzt ja super. Und jetzt die nächste wird aber dann richtig. Aber die übernächste.“ LE-N: So dass man dann irgendwann auch von diesem nebulösen Gefühl genug hat und sagt, gut das wars. JK: Ja. Also die letzten Jahre - muss ich schon sagen – war’s schon echt anstrengend. Jedes Jahr zwischen hundert und hundertzwanzig Konzerte und in diesem Jahr noch eine neue Platte machen, sich zehn Melodien irgendwie aus den Fingern zu saugen! Nachdem das vorbei war, da war ich echt platt, da war ich richtig leer für einige Jahre, für zwei. LE-N: Ist es schwer, jetzt quasi auf eigenen Füßen zu stehen, also alles selber zu machen als Solokünstler? JK: Manchmal schon, ja. Mit meiner Band ist es sehr schwer, aber es ist auch super. Es macht auch richtig Spaß. Ich verdiene natürlich lang nicht so viel Geld wie mit ‚Tab Two’. Da haben wir mehr Publikum gehabt. Gut, sowenig habe ich jetzt auch nicht. Aber wir sind zu acht. Durch acht zu teilen oder durch zwei ist natürlich ein großer Unterschied. Ja, es ist schon sehr schwer, auch acht Leute zu organisieren, was ich viel mache. Auf der anderen Seite - komischer Weise, also eben nach diesem Schnitt habe ich mir ein Klavier gekauft und da wollte ich so ein bisschen – ich hatte auch genug Geld verdient, um einfach mal ein Jahr gar nichts zu machen – ich habe dann nicht akquiriert und nicht gesagt, ich könnte jetzt wieder mit jemandem spielen, ich hätte jetzt wieder Zeit. Aber ich weiß nicht, vielleicht hat sich’s rumgesprochen, aber innerhalb von vielleicht drei Monaten haben sich ganz viele Kontakte ergeben zum Beispiel zum Kosho, was der Gitarrist von Söhne Mannheims ist, mit dem ich dann zusammen an seinem Album gearbeitet habe, für Klaus Doldinger – Passport. Also so ganz verschiedene Sachen. Peter Herbolzheimer – Bigband. Ich weiß es nicht, vielleicht war es auch Zufall. LE-N: Die Sache mit Sooshee ist jetzt wieder auf ganz andere Weise inspirierend? JK: Ja. Also nicht auf ganz andere Weise, aber das ist natürlich schon der Extremfall. Man trifft sich zum Soundcheck, aber man macht überhaupt nichts aus. Man sagt auch nicht, die erste Nummer sollte ein bisschen langsamer und die zweite ein bisschen schneller sein. Es ist ja oft so bei Sessions, das man zumindest sagt, wir fangen mal mit der Nummer an und schauen, wo es hingeht. Und hier, da fängt man mit gar nichts an und schaut einfach, wo es hingeht. LE-N: Ganz schön mutig. JK: Ja. Das kann natürlich total in die Hose gehen. Da kann es große Qualitätsunterschiede geben. Wobei mit solchen Musikern eigentlich – zur Not würde man sich mit was behelfen. Also man weiß, man wird nicht durch den Boden fallen. LE-N: Wirst du schon aus Spaß an der Freude hier in Kontakt und dabei bleiben? JK: Ich glaub schon. Also Leipzig ist für mich schon Sooshee. Ich habe hier zwar auch mit ‚Tab Two’ ein paar mal gespielt oder auch mit anderen Bands, aber wenn ich an Leipzig denke, da denke ich schon an Moritzbastei und Sooshee. Das sind dann so meine Bilder im Kopf. Nicht das Gewandhausorchester oder so was. Der LE-Nightflight bedankt sich für das Gespräch.
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