|
||||||
Bandinfo Headliner Live On Stage
|
||||||
Hier haben
wir die Bandinfos der „Headliner“ für euch aufbereitet. Diese
sechs Bands sind zum Teil Newcomer wie die Finalisten, die aber
unsere Bewerbungskriterien nicht erfüllen konnten oder es sind
Bands, die den Sprung über das Newcomer-Dasein bereits geschafft
haben, einen Labelvertrag oder ähnliches in der Tasche haben und
damit auch überregional bekannt geworden sind. Prinzipiell sind
die „Headliner“ als integraler Bestandteil des Festivals zu
verstehen, die ganz genauso viel Spaß an der Sachse habe wie alle
anderen Teilnehmer. SCYCS: Die
ultimative Geburt der Band ging an einem Abend im Frühjahr ’94
über die Bühne. Gleich am
ersten Probetag wurde der erste Song gebastelt. Die Nummer hieß
„it takes me high“ und ist sogar auf einigen Demos verewigt.
Es dauerte allerdings ein Weilchen bis die SCYCS ihre wahre
Besetzung und damit ihre wahre Musik gefunden haben. Aber pünktlich
zum Vorausscheid des f6 Music Award 1997 war die Band
komplett und durch die unterschiedlichen Charaktere gut
durchmischt. Jetzt passierte alles Schlag auf Schlag. Vorausscheid
des f6 Award in Halle gewonnen, einige Konzerte gespielt, dann der
Endausscheid. Hier wirbelten die SCYCS jede Menge Staub
auf. Als absoluter Publikumsliebling wurde man „nur“ Zweiter.
Außer dem 1. Platz konnten aber zahlreiche Kontakte für die
Zukunft mitgenommen werden. Der damalige Moderator Steffen Simon
stellte Frontmann Stephan dem Berlinerradiosender Fritz vor, wo er
heute noch moderiert, Fritz Rau schloss die Jungs in sein Herz und
stellte eine junge, unerfahrene „haudraufwienix“ Band ohne
Plattenvertrag auf die Bühne mit großen Stars wie Maffay und
Ramazotti (30.000 Leute auf dem Sachsenring). Zurück zum
2. Rang beim f6-Award. Der brachte uns Geld für eine
professionelle Produktion und eine Beratung von berühmten und
guten Musikmanagern! Die Beratung brachte uns viele Treffen mit
der BMG-Berlin, aber wenig Ergebnisse. Also mussten die SCYCS
ihr Glück abermals in die eigenen Hände nehmen. Mit etwas Glück
gelang es der Band bei ihrem Produzentenliebling Mario Thaler
einen Termin im Januar 1998 zu bekommen, bei dem sie „Next
November“ im Gepäck hatten. Dieser herrlich spontan entstandene
Song (genaueres auf www.scycs.de) sorgte auch bei Thaler für gute
Laune und damit für eine Singleproduktion von 500 gepressten CDs. Mit der
Promotion zur Single haben sie ihr Management, das Büro 2000 in
Berlin gefunden, welches wiederum veranlasst hat, die SCYCS mit
„Next November“ bei einer Soap unterzubringen. Die
Entscheidung dies mitzumachen ist weder der Band, noch allen
anderen aus dem SCYCS- Umfeld leichtgefallen. Der Erfolg von „Next
November“ (Top 14), dem dazugehörigen Album „Pay TV“, der
folgenden Singles und auch des zweiten Albums ,sowie der
mittlerweile 500 grandiosen Live-Konzerte gibt der Band jedoch
Recht. Ähnlich
steinig und erfolgreich sieht der weitere Wertegang der SCYCS bis
heute aus. Wer genaueres über Erfolgszahlen der Single
„Radiostar“ oder „Unbelievable“ erfahren will, schaut ganz
einfach auf die bandeigene Homepage vorbei. Dort könnt ihr auch
das aktuelle Album „PLAY it LOUD“ ergattern. Wer die SCYCS
noch nie live gesehen hat, ist mit Sicherheit um einige
energiegeladene Konzerterlebnisse ärmer. Chicago
Jazzz +++ „Check Check Bang Bang Dingelinglong ich bin King
Kong“ +++ 3 Jazzzmen
und 2 Dauerspecialguests aus Chicago machen fettesten Hip-Gun-Rock,
das heisst: Power, Party und eine unvergessliche Show. Die Songs
bestechen durch einen Mix aus satten Klampfen, eingängigen
Samples und spritzigen deutschen Wortwitz, gepaart mit eigener
Selbstverherrlichung, bissiger Ironie und abgefahrener Fantasie.
Das wird dann schön umgerührt und mit einer großen Priese SEX
gewürzt, da gibt es live was auf die Ohren. Schrilles
Entertainment und Shows mit Erinnerungseffekt ist das oberste
Gebot der Jazzzer. So ziehen sie
durch die Clubs, füllen in Dresden mit 1.500 Mann ganze Hallen,
oder supporten einfach mal „Cypress Hill“. Wenn es also heisst
„It’s Showtime“, dann ist klar: Chicago Jazzz ist da. So ist
es nicht schwer zu verstehen, warum sie beim John Lennon Talent
Award im Finale waren, warum Al Kalony, als Sprachrohr der Band,
im „Jahrbuch der Popkultur“ ein 6-Seiteninterview gibt und
warum im Herbst endlich das langersehnte Album erscheint.
Anschauen sollte man sich unbedingt die Homepage der 5
Hip-Gun-Rocker, die unwiderlegbar zeigt, das sie mit beiden Beinen
fest im Jahr 2003 stehen. Superkargo
sind sechs Musiker aus Leipzig mit einer sonnigen Botschaft für
euch. Schon seit vielen Jahren sammeln die einzelnen
Bandmitglieder musikalische Erfahrungen in diversen Orchestern und
Bands. Seit zwei
Jahren haben sie sich in der Besetzung für funky-reggae-music
entschieden – Musik, die direkt ins Tanzbein geht. Wer Lust auf
Sommer, Sonne und gute Laune hat ist bei dieser Band mit
Sicherheit an der richtigen Adresse. Superkargo sagen: „Wir
wollen euch zu schweißtreibendem Hörgenuss verführen, der euch
den Alltag vergessen lässt.“ Mit dem frisch veröffentlichten
Album „Orange“ ziehen sie durch die Clubs und bringen den
Strand auf jede Bühne. CHARO
gründeten sich aus Teilen anderer Bands im Frühjahr 2000 im Raum
Magdeburg. CHARO besitzen in Magdeburg und Umgebung eine treue Anhängerschaft
und sind dort dem Status "lokaler Geheimtipp"
längst entwachsen. CHARO machen neo-avantgarde, rock/pop Musik,
wobei sie den Anspruch
erheben sich die junge deutsche Rockmusik zurück zu erobern. Ohne
fadenscheinige Effekte werden auf der Bühne Rock, Soul, Jazz,
Reggae und Chanson zu einem tanz- und mitsingbaren Stilmix
vereinigt, der sowohl den anspruchsvollen Zuhörer als auch die
partywütige Masse beglückt. Abgegriffene Schubladen werden
frisch poliert, fetter Gitarrensound trifft jazzige Saxophonsoli,
eine Hammond-B3 meckert über neumodische Synthieflächen … Außerdem
haben CHARO im Sommercamp den ersten Platz abgeräumt und
sind damit zum Headliner des Sommercamps avanciert. GREEN STREET GREEN: Die Findung
des Bandnamens GREEN STREET GREEN ist unspektakulärer als es zunächst
scheint. Der Gitarrist der Band, Chris Patrick Harvey, stammt nämlich
aus der beschaulichen Ortschaft Green Street Green, unweit von
London entfernt. Ein auch insofern passender Name, weil der Sound
von GREEN STREET GREEN eindeutig seine Wurzeln in der britischen
Musik hat. Beschaulich geht es jedoch bei der Band meist nicht zu,
auch wenn sich GREEN STREET GREEN selbst als Popband sehen. Pop
aber nur dann, wenn er Ecken und Kanten hat. Die Medien meinen,
bei GREEN STREET GREEN Britpop oder auch Gitarrenpop gehört und
eine Nähe zu OASIS oder TRAVIS erkannt zu haben. Die Musiker
selbst gestehen ein, dass THE WHO und PAUL WELLER eine gewisse
Mitschuld am Entstehen der Band trifft. 1998 gegründet,
avancierten Rotty (voc), Danger (bass), Chris (g) und Holle (g)
mittlerweile zu einem gefragten Liveact. Ob in Clubs mit Readymade,
Die Happy und Ash oder bei Festivals mit Fatboy Slim, Pulp und
Manic Street Preachers - GREEN STREET GREEN rocken die Häuser
zwischen Deutschland und Spanien (zuletzt Benicassim Open Air).
Auch in 2003 wird der Powervierer mit Gast-Drummer die Bühnen
entern, nicht zuletzt deshalb, um die neue Single "Swallow"
(Jan. 2003) und das erste (offizielle) Album (April 2003) gebührend
zu promoten. lowlife
besteht seit April 2001. Getroffen haben wir uns als Mitglieder
der Musikschule Salzgitter und begannen sehr schnell eigene Songs
zu schreiben, welche sich aufgrund der Geschmäcker im härteren Bereich
ansiedelten. Unsere recht hohe Eigenständigkeit resultiert aus
der Verschmelzung unterschiedlicher musikalischer Stile, welche
wir privat gerne hören; von Soul über Rock bis Metal. Unsere Debüt-EP,
die wir in Eigenregie mit einer Auflage von 500 CDs veröffentlicht
haben, wurde in nur drei Tagen im Oktober 2001 aufgenommen. Die CD
enthält nur eigenes Material, insgesamt sieben Songs; aufgenommen
wurde sie im Musikschulstudio Salzgitter durch Harry Baumgartner. Konzerterfahrung
haben wir als Support für die Schröders und weitere eigene Gigs
gesammelt. Zur Zeit werkeln wir im Groovement Parc Studio unter
der Leitung von Lutz Schwarz (Art of Mouth) an einer neuen CD, die
3 Songs umfassen wird und uns produktiontechnisch auf weit höherem
Level zeigt. Es fehlt
eigentlich nur noch der Plattenvertrag ... die Welt muss unsere
Musik hören, spüren und live erleben! |
||||||
Copyright © le-nightflight.de |
||||||
[Home] [Aktuell] [Feature] [Archiv] [Links] [Kontakt] |